Spezialseminar
Themenbereich: Rechnungsprüfung
Auswertung von Finanzdaten im Rahmen der Rechnungsprüfung
Inhouse-Schulung anfragen
Schwerpunkte
- Darstellung der Datenformate
- Notwendige Schritte für die Datenübernahme
- Auswertungen der Finanzdaten (z. B. Berechnung des Jahresabschlusses, Wochenendbuchungen, Überprüfung von Benutzerrechten und weitere)
- Zusammenführung von Datenbeständen (z. B. Stamm- und Bewegungsdaten, Vorverfahren und Finanzwesen)
- Liquiditätsanalysen
- Veränderung der Prüfungsmethodik
- Aufzeigen der Möglichkeiten und Grenzen der digitalen Prüfung
Dozenten für dieses Thema

Jens Deikert
Herr Jens Deikert ist als Prüfer beim Bayerischen kommunalen Prüfungsverband in der überörtlichen Rechnungsprüfung tätig. Zunächst mit der …

Andreas Schneider
Andreas Schneider ist als Prüfer beim Bayerischen Kommunalen Prüfungsverband tätig. Neben seiner Spezialisierung auf die Themenfelder IT-Security und …
In diesem Seminar werden die Möglichkeiten der IT-gestützten Auswertungen von Finanzdaten für die Rechnungsprüfung aufgezeigt. Anhand verschiedener Analysen von Daten aus Datenüberlassung nach GdPDU/GoBD wird dargestellt, in welche Richtung eine Unterstützung der Prüfung erfolgen kann. Es werden verschiedene Auswertungstechniken (Office-Tools, Pivot-Techniken und weitere Datenwerkzeuge) demonstriert und anhand von Praxisbeispielen mit den Teilnehmenden gemeinsam er- und bearbeitet.
Beschäftigte aus den Bereichen der Rechnungsprüfung, Revision und Controlling, die sich für die digitale Prüfung von Buchungsbeständen interessieren
keine

Organisatorische Fragen zu freien Teilnehmerplätzen, Anreise, Hotelbuchungen, etc. beantwortet Ihnen unser Kundenservice.
Telefon: (030) 29 33 50 0
E-Mail: info@kbw.de
Termine
11.10.2022 (Di)
09:00 bis 16:30 Uhr
12.10.2022 (Mi)
08:00 bis 14:30 Uhr
10.10.2023 (Di)
09:00 bis 16:30 Uhr
11.10.2023 (Mi)
08:00 bis 14:30 Uhr
Inhouse-Schulung
Gerne führen wir diese Veranstaltung auch als Firmenschulung durch. Was ist das?
Inhouse Schulung anfragen
Unser Seminarangebot sieht explizit den Einschluss aller Geschlechter vor. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung wie z. B. Teilnehmer*innen verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für die drei Geschlechter und sind in keinem gegebenen Kontext als diskriminierend zu verstehen.