Fachseminar
Themenbereich: Kinder- und Jugendhilfe
Die zwangsweise Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen
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Schwerpunkte
- Abgrenzung Zwangsvollstreckung - Abtretungserklärung
- Zwangsvollstreckungsmöglichkeiten allgemein
- Überschuldung im Unterhaltsrecht
- Unterhaltsrechtliche Behandlung von Verbindlichkeiten
- Obliegenheiten des:der Unterhaltsschuldner:in und des:der Unterhaltsgläubiger:in
- Höhe des Unterhaltsanspruchs unter Berücksichtigung der Pfändungsfreigrenzen nach §§ 850c ff. ZPO - vollstreckungsrechtliche Leistungsfähigkeit (Pfändungsschutzkonto)
- Verbraucherinsolvenz als Königsweg aus unterhaltsrechtlicher Leistungsunfähigkeit und Verschuldung
- Versagungsantrag der Restschuldbefreiung
Ziel des Seminars ist es, die Kenntnisse zur zwangsweisen Durchsetzung der Unterhaltsansprüche zu vertiefen bzw. aufzufrischen. Der unterhaltsrechtliche Vorrang des minderjährigen Kindes und privilegierter Volljähriger wurde von der Praxis schon seit langem gefordert. Minderjährige Kinder können sich nicht selbst unterhalten und sind damit von allen im Unterhaltsprozess Beteiligten am schutzwürdigsten.
Beschäftigte der Jugend- und Sozialämter, Rechts- und Prüfungsämter der Kreise, Städte und Landes- bzw. Bundesverwaltungen; Beschäftigte bei Vollstreckungsbehörden
BGB, ZPO und InsO, Taschenrechner

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Für inhaltliche Fragen steht Ihnen Frau Katrin Winkler gern zur Verfügung.
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