Fachseminar
Themenbereich: Kinder- und Jugendhilfe
Hilfeplanung und Kinderschutz bei öffentlichen und freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe - wie Synergien optimal genutzt werden können Neu
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Schwerpunkte
- Modell „sozialrechtliches Dreieck“ mit den darin enthaltenen Beziehungsdimensionen
- Modelle möglicher Kommunikationszugänge von Familien (u. a. Kliententypen, z. B. nach de Shazer)
- Hilfeplanung als Prozess
- Zusammenführung der Konstrukte aus Theorie und Praxis
Ausgehend von den Arbeitsfeldern „Hilfen zur Erziehung“ und „Kinderschutz“ werden in diesem Seminar die unterschiedlichen Rollen und Aufgaben der Akteure öffentlicher und freier Kinder- und Jugendhilfe beleuchtet. Die Auswirkungen von unklarem Rollenverständnis oder falschen Erwartungen in der Zusammenarbeit sind in der Arbeitsbeziehung und letztlich in der Erteilung der Hilfen zu sehen. Sie gehen vor allem zu Lasten der Familien, Kinder und Jugendlichen. Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmenden Rollenklarheit zu vermitteln, um ihnen ein selbstsicheres Handeln im Arbeitsalltag zu ermöglichen. Es ist gewünscht, eigene Fallkonstellationen in das Seminar einzubringen.
Mitarbeitende des RSD/ASD der Jugendämter; Mitarbeitende freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe
keine

Organisatorische Fragen zu freien Teilnehmerplätzen, Anreise, Hotelbuchungen, etc. beantwortet Ihnen unser Kundenservice.
Telefon: (030) 29 33 50 0
E-Mail: info@kbw.de

Für inhaltliche Fragen steht Ihnen Frau Anja Miatke gern zur Verfügung.
Termine
28.11.2022 (Mo)
09:00 bis 16:30 Uhr
29.11.2022 (Di)
08:00 bis 14:30 Uhr
15.06.2023 (Do)
09:00 bis 16:30 Uhr
16.06.2023 (Fr)
08:00 bis 14:30 Uhr
13.11.2023 (Mo)
09:00 bis 16:30 Uhr
14.11.2023 (Di)
08:00 bis 14:30 Uhr
Inhouse-Schulung
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Unser Seminarangebot sieht explizit den Einschluss aller Geschlechter vor. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung wie z. B. Teilnehmer*innen verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für die drei Geschlechter und sind in keinem gegebenen Kontext als diskriminierend zu verstehen.