Fachseminar
Themenbereich: Kommunikation / Arbeitstechniken / Karriereplanung
Deeskalation - mit Gelassenheit und Überblick auch in kritischen Situationen kommunizieren
Inhouse-Schulung anfragen
Schwerpunkte
- Erkennen von kritischen Situationen
- Wahrnehmen des Gegenübers bzw. des:der Gesprächspartner:in anhand körperphysiologischer Parameter oder bestimmter Ausdrucksformen
- Grundannahmen der gewaltfreien Kommunikation
- Übertragung der neuen Ansätze auf die berufliche (Fall-)Situation
- Trainieren neuer Kommunikationsmuster im (beruflichen) Gesprächsalltag
Ziel des Seminars ist es zu vermitteln, wie man durch eine bewusste Fokussierung der Wahrnehmung die tatsächlichen Absichten und Bedürfnisse seines:seiner Gesprächspartner:in erkennen und situationsadäquat darauf reagieren kann. In beispielhaften Gesprächsübungen trainieren die Teilnehmenden, (veränderte) Sichtweisen einzunehmen und in kritischen Gesprächssituationen gelassen und souverän zu (re-)agieren. Anhand des Modells der gewaltfreien Kommunikation wird betrachtet und geübt, wie man in prekären Momenten Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen und zu einem gelungenen Gesprächsverlauf gelangen kann.
Führungskräfte aus öffentlichen Verwaltungen, Unternehmen und Organisationen; leitende Beschäftigte im Personalbereich; Mitglieder von Personalräten; Teamleiter:innen; Erzieher:innen; Beschäftigte der Jugend- und Sozialämter; Sozialarbeiter:innen; sonstige Interessierte
keine

Organisatorische Fragen zu freien Teilnehmerplätzen, Anreise, Hotelbuchungen, etc. beantwortet Ihnen unser Kundenservice.
Telefon: (030) 29 33 50 0
E-Mail: info@kbw.de

Für inhaltliche Fragen steht Ihnen Frau Sabine Siegmund gern zur Verfügung.
Termine
01.09.2022 (Do)
09:00 bis 16:30 Uhr
02.09.2022 (Fr)
08:00 bis 14:30 Uhr
420,00 €
Präsenz
anmelden
06.09.2023 (Mi)
09:00 bis 16:30 Uhr
07.09.2023 (Do)
08:00 bis 14:30 Uhr
Inhouse-Schulung
Gerne führen wir diese Veranstaltung auch als Firmenschulung durch. Was ist das?
Inhouse Schulung anfragen
Unser Seminarangebot sieht explizit den Einschluss aller Geschlechter vor. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung wie z. B. Teilnehmer*innen verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für die drei Geschlechter und sind in keinem gegebenen Kontext als diskriminierend zu verstehen.