Fachseminar
Themenbereich: Kommunikation / Arbeitstechniken / Karriereplanung
Persönliche Veränderungsprozesse in Zeiten von Arbeit 4.0 meistern
Inhouse-Schulung anfragen
Schwerpunkte
- "Persönliches Change-Management": Veränderung als Chance
- Selbsteinschätzung und Reflexion des eigenen Veränderungsverhaltens
- Veränderungsprozesse - Ablauf und Phasen
- Hinderliche und förderliche Einstellungen
- Bedeutung von Zielen und Motivation
- Strategien zur Gestaltung von Veränderungssituationen
- Entwicklung konkreter Lösungsvorschläge für individuelle Veränderungserfordernisse
Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmenden zu vermitteln, wie sie individuelle Situationen angemessen bewerten, innere Widerstände und Ängste überwinden und eigene Ressourcen aktivieren können, um Wandlungsprozesse erfolgreich für sich zu gestalten. In unserer zunehmend schnelllebigen (Arbeits-)Welt muss sich jeder ständig mit Veränderungen auseinandersetzen: Ob es um neue Aufgabenbereiche, flexible Arbeitsformen, dezentrale Teamkonstellationen oder (digital) veränderte Arbeitsprozesse geht - Neuerungen gehören zum (beruflichen) Alltag. Wie wir diese zuweilen komplexen Herausforderungen in unserem Leben meistern, hängt von unserer persönlichen Veränderungskompetenz ab.
Alle interessierten Personen
keine

Organisatorische Fragen zu freien Teilnehmerplätzen, Anreise, Hotelbuchungen, etc. beantwortet Ihnen unser Kundenservice.
Telefon: (030) 29 33 50 0
E-Mail: info@kbw.de

Für inhaltliche Fragen steht Ihnen Frau Sabine Siegmund gern zur Verfügung.
Termine
19.09.2022 (Mo)
09:00 bis 16:30 Uhr
20.09.2022 (Di)
08:00 bis 14:30 Uhr
510,00 €
Hamburg
Veranstaltungsort in Nähe des Hauptbahnhofs wird noch bekannt gegeben
Hamburg
Präsenz
anmelden
22.05.2023 (Mo)
09:00 bis 16:30 Uhr
23.05.2023 (Di)
08:00 bis 14:30 Uhr
Inhouse-Schulung
Gerne führen wir diese Veranstaltung auch als Firmenschulung durch. Was ist das?
Inhouse Schulung anfragen
Unser Seminarangebot sieht explizit den Einschluss aller Geschlechter vor. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung wie z. B. Teilnehmer*innen verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für die drei Geschlechter und sind in keinem gegebenen Kontext als diskriminierend zu verstehen.