Fachseminar
Themenbereich: Kinder- und Jugendhilfe
Techniken des Selbstschutzes für Beschäftigte in der Kinder- und Jugendhilfe Neu
Inhouse-Schulung anfragen
Schwerpunkte
- Eigene Resilienz erkennen und stärken
- Am Dialogmodell die innere und äußere Dialogfähigkeit ausbauen
- Erkennen des Dramadreiecks, Aussteigen aus dem Täter-Opfer-Retter-Dreieck
- Reflexion der eigenen Berufsmotivation und deren Einfluss auf die Arbeitsmotivation
- Erkennen von Zuständigkeiten im Hilfeprozess und Erlernen von Möglichkeiten der Abgrenzung durch Falldarstellungen und Übungen
Wie kann eine Fachkraft ihre Professionalität bewahren, genügend Distanz behalten und für ihre eigene Gesundheit sorgen? Ziel des Seminars ist es, Situationen aufzuzeigen, in denen Abgrenzung im Berufsalltag möglich ist. Es wird dargestellt, wie eine solche Abgrenzung aussehen kann, damit auf Dauer eine psychische Erschöpfung vermieden wird und die psychische und physische Gesundheit erhalten bleibt. Die Teilnehmenden lernen, anhand von eigenen Erfahrungen zu differenzieren, wo Grenzen nötig sind und wie mit Stressoren umgegangen werden kann, damit sie nicht zu Gesundheitsproblemen führen.
Mitarbeitende des Sozialen Dienstes, aus dem Bereich Vormundschaft und Jugendhilfeeinrichtungen
keine

Organisatorische Fragen zu freien Teilnehmerplätzen, Anreise, Hotelbuchungen, etc. beantwortet Ihnen unser Kundenservice.
Telefon: (030) 29 33 50 0
E-Mail: info@kbw.de

Für inhaltliche Fragen steht Ihnen Frau Anja Miatke gern zur Verfügung.
Termine
13.03.2023 (Mo)
09:00 bis 16:30 Uhr
14.03.2023 (Di)
08:00 bis 14:30 Uhr
450,00 €
Frankfurt am Main
Veranstaltungsort in Nähe des Hauptbahnhofs wird noch bekannt gegeben
Frankfurt am Main
Präsenz
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11.12.2023 (Mo)
09:00 bis 16:30 Uhr
12.12.2023 (Di)
08:00 bis 14:30 Uhr
450,00 €
Düsseldorf
Veranstaltungsort in Nähe des Hauptbahnhofs wird noch bekannt gegeben
Düsseldorf
Präsenz
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Inhouse-Schulung
Gerne führen wir diese Veranstaltung auch als Firmenschulung durch. Was ist das?
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Unser Seminarangebot sieht explizit den Einschluss aller Geschlechter vor. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung wie z. B. Teilnehmer*innen verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für die drei Geschlechter und sind in keinem gegebenen Kontext als diskriminierend zu verstehen.