Fachseminar
Themenbereich: Führung und Steuerung
Systemisches Denken - komplexe Zusammenhänge begreifen
Schwerpunkte
- Grundlagen der Systemtheorie: Was bedeutet systemisch denken?
- Regeln im Umgang mit komplexen Systemen
- Zusammenhänge, Wechsel-, Fern-, Rück- und Spätwirkungen frühzeitig erkennen
- Unterschiedliche Perspektiven der Projektbeteiligten angemessen berücksichtigen
- Denkfehler und -fallen erkennen und vermeiden
- Archetypische Systemstrukturen nach Peter Senge
- Systemversagen und Katastrophen rechtzeitig erkennen und verhindern
- Tetralemma: mit Gegensätzen umgehen
- Transfer: persönliche Einstellungen angesichts komplexer Zusammenhänge
Mit geeigneten Analyseinstrumenten und Lösungsstrategien aus dem systemischen Denken ist es möglich, einen Blick für komplexe Zusammenhänge zu entwickeln, der über die üblichen Denkarten wie fachspezifisches, logisches, analytisches oder rationales Denken hinausgeht. In zahlreichen praktischen Übungen und anhand von Beispielen aus der eigenen Arbeit werden die theoretischen Grundlagen erlebbar gemacht. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, ihre eigenen Fallbeispiele gemeinsam mit der Gruppe zu bearbeiten.
Führungskräfte und leitende Mitarbeiter, die mit strategischen Überlegungen und Planungsaufgaben betraut sind; Politiker und andere Interessierte
keine

Organisatorische Fragen zu freien Teilnehmerplätzen, Anreise, Hotelbuchungen, etc. beantwortet Ihnen unser Kundenservice.
Telefon: (030) 29 33 50 0
E-Mail: info@kbw.de

Für inhaltliche Fragen steht Ihnen Frau Sabine Siegmund gern zur Verfügung.
Termine
24.03.2021 (Mi)
09:00 bis 16:30 Uhr
25.03.2021 (Do)
08:30 bis 15:00 Uhr
11.08.2021 (Mi)
09:00 bis 16:30 Uhr
12.08.2021 (Do)
08:30 bis 15:00 Uhr
02.02.2022 (Mi)
09:00 bis 16:30 Uhr
03.02.2022 (Do)
08:30 bis 15:00 Uhr
10.08.2022 (Mi)
09:00 bis 16:30 Uhr
11.08.2022 (Do)
08:30 bis 15:00 Uhr
Inhouse-Schulung
Gerne führen wir diese Veranstaltung auch als sogenannte ''Firmenschulung'' durch. Was ist das?
Inhouse Schulung anfragen
Unser Seminarangebot sieht explizit den Einschluss aller Geschlechter vor. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung wie z. B. Teilnehmer*innen verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für die drei Geschlechter und sind in keinem gegebenen Kontext als diskriminierend zu verstehen.