Mengenplanung kommunaler Leistungen als Voraussetzung für ein controllingfähiges Rechnungswesen Neu

Angebot Häufig gestellte Fragen

Typ

Fachseminar

Orte

Berlin

Format

Hybrid

Preis ab

270,00 € USt.-befreit

Termine und Anmeldung

Inhouse-Schulung anfragen

Schwerpunkte

Systematisches Erfassen der Artikel, Mengenangaben, Einzelpreise
Zusammenstellung von Angaben zu vertraglichen Regelungen wie z. B. Rabatte, Zahlungskonditionen, Mehrwertsteuersätze
Ganzheitlicher Ansatz zur Verknüpfung der Informationen der Mengenplanung mit der Haushaltsplanung
Auswirkung von Änderungen der Mengenplanung auf die Teilergebnis- und Teilfinanzplanung von Produkten
Einbeziehung der Aufstellungen aus der Gebührenkalkulation beispielsweise aus der Abfallwirtschaft (Zahlen zu Behältervolumina, Leerungsrhythmen) oder der Feuerwehr (Bereitschaftsstunden, Einsatz-km Fahrzeuge)
Verknüpfung mit der nach § 2b UStG erforderlichen Analyse der kommunalen Einzelleistungen
Vereinfachung künftiger produktbezogener Haushaltsplanung und Projekten zur Haushaltskonsolidierung bzw. gezielten Einsparmaßnahmen zusammen mit dem Controlling
Verbesserung der Aussagekraft des Rechnungswesens über das bloße Übernehmen der mittelfristigen Haushaltsansätze hinaus

Dozent für dieses Thema

Thomas Fischer

Herr Fischer hat langjährige Berufserfahrung in verschiedenen Unternehmen unterschiedlicher Branchen gesammelt. Die erste berufliche Station nach dem …

Ziel

Ziel dieses Seminares ist das Erarbeiten von Mengenplanungen in Anlehnung an die Fakturierung der eigenen kommunalen Produkte und Dienstleistungen, wie sie in der Privatwirtschaft Grundvoraussetzungen für ein zeitnahes, aussagekräftiges Controllingsystem sind.

Zielgruppe

Mitarbeitende aus Betrieben gewerblicher Art, Regiebetrieben; Mitarbeitende, die für die Haushaltsplanung zuständig sind; Mitarbeitende aus dem Controlling; Fach- und Führungskräfte zur Modernisierung des bestehenden Rechnungswesens

Mitzubringende Arbeitsmittel

Wünschenswert, nicht zwingend: Beispiele für bestehende Mengenplanungen (beispielweise aus der Gebührenkalkulation), Teilergebnishaushalte, Leistungskatalogisierungen im Zusammenhang mit § 2b UStG