Fachseminar
Themenbereich: Bau- und Wohnungswesen
Bauleitplanung aktuell: Umgang mit Niederschlagswasser
Schwerpunkte
- Klimaschutz/-anpassung in der Bauleitplanung - Umgang mit Niederschlagswasser
- Klimasensible Darstellungsmöglichkeiten im Flächennutzungsplan
- Klimasensible Festsetzungsmöglichkeiten im Bebauungsplan
- Niederschlagswasserbeseitigung/-nutzung (u. a. Möglichkeit einer Zisternenpflicht)
- „Schwammstadt“
- Versiegelungsproblematik/Ermittlung der Grundfläche im Zusammenhang mit „Stein- und Schottergärten“
Die Folgen des Klimawandels sind mehr und mehr spürbar. Die Bauleitplanung spielt eine wichtige Rolle, um den Risiken von Starkregenereignissen zu begegnen und so einen wertvollen Beitrag zu Klimaschutz und -anpassung zu leisten. Den Teilnehmern werden Möglichkeiten eines klimasensiblen Umgangs mit Niederschlagswasser in der Bauleitplanung aufgezeigt. Auch unter dem Aspekt der sog. „Schwammstadt“ wird auf entsprechende Darstellungs- bzw. Festsetzungsmöglichkeiten eingegangen. Ergänzend wird die Versiegelungsproblematik und Ermittlung der Grundfläche im Zusammenhang mit „Stein- und Schottergärten“ thematisiert. Das Seminar ist eine Gemeinschaftsveranstaltung des Kommunalen Bildungswerks e. V. und GIBT Colleg e. V.
Alle mit der Bauleitplanung beispielsweise in den Gemeinden oder in Planungsbüros Befasste sowie sonstige fachlich Interessierte
BauGB, BauNVO

Organisatorische Fragen zu freien Teilnehmerplätzen, Anreise, Hotelbuchungen, etc. beantwortet Ihnen unser Kundenservice.
Telefon: (030) 29 33 50 0
E-Mail: info@kbw.de

Für inhaltliche Fragen steht Ihnen Herr Andreas Urbich gern zur Verfügung.
Termine
01.09.2022 (Do)
10:00 bis 11:30 Uhr
29.11.2022 (Di)
10:00 bis 11:30 Uhr
09.03.2023 (Do)
10:00 bis 11:30 Uhr
Unser Seminarangebot sieht explizit den Einschluss aller Geschlechter vor. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung wie z. B. Teilnehmer*innen verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für die drei Geschlechter und sind in keinem gegebenen Kontext als diskriminierend zu verstehen.