Workshop
Themenbereich: Ausländerrecht
Ausreisepflicht und Rückkehr: Vollzugsprobleme in der ausländerbehördlichen Praxis - ein Workshop für Anwender Neu
Schwerpunkte
- Möglichkeiten der Identitätsklärung bei "Mitwirkungsverweigerern"
- Recherchemöglichkeiten zur Verifizierung von Angaben
- Nutzung von biometrischen Methoden zur Identifizierung
- Kooperationsmöglichkeiten in der Arbeit mit den Zielstaaten
- Durchsetzung von Rückführungen bei aktivem oder passivem Widerstand
- Rückführungen bei medizinischen Problemen
Ziel des Workshops ist es, in der Praxis auftretende Probleme im Rahmen der Rückführung sowohl bei der Identifizierung, der Passersatzpapierbeschaffung als auch beim tatsächlichen Vollzug zu besprechen und zu analysieren. Best Practice Lösungen für diese Handlungsfelder, die von den Teilnehmern bei der täglichen Arbeit umsetzbar sind, werden erarbeitet. Bitte beachten Sie: Der Termin des Seminars liegt unmittelbar vor der diesjährigen November-Fachtagung zum Ausländerrech(Code: ORT21
).
Mitarbeiter von Ausländerbehörden, die im Bereich Rückführungsvollzug tätig sind.
Aktueller Gesetzestext des AufenthG

Organisatorische Fragen zu freien Teilnehmerplätzen, Anreise, Hotelbuchungen, etc. beantwortet Ihnen unser Kundenservice.
Telefon: (030) 29 33 50 0
E-Mail: info@kbw.de

Für inhaltliche Fragen steht Ihnen Frau Josefine Oley gern zur Verfügung.
Termine
22.06.2021 (Di)
10:00 bis 16:30 Uhr
290,00 €
Präsenz
anmelden
17.11.2021 (Mi)
10:00 bis 16:30 Uhr
12.05.2022 (Do)
10:00 bis 16:30 Uhr
29.11.2022 (Di)
10:00 bis 16:30 Uhr
13.06.2023 (Di)
10:00 bis 16:30 Uhr
290,00 €
Präsenz
anmelden
15.11.2023 (Mi)
10:00 bis 16:30 Uhr
Inhouse-Schulung
Gerne führen wir diese Veranstaltung auch als sogenannte ''Firmenschulung'' durch. Was ist das?
Inhouse Schulung anfragen
Unser Seminarangebot sieht explizit den Einschluss aller Geschlechter vor. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung wie z. B. Teilnehmer*innen verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für die drei Geschlechter und sind in keinem gegebenen Kontext als diskriminierend zu verstehen.