Workshop
Themenbereich: Führung und Steuerung
"Retrospektiven" als Tool zur Teamentwicklung Neu
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Schwerpunkte
- Herkunft der Retrospektive aus dem agilen Framework "Scrum"
- Grundlagen der Teamentwicklung
- Die Retrospektive als wichtiges Team- und Kulturentwicklungs-Tool
- Dauer, Ablauf und Intervall eines Retrospektiven-Meetings
- Wichtige Regeln und Werte für eine Retrospektive
- Die 5 Phasen einer Retrospektive
- Methodenkoffer für die Gestaltung der 5 Phasen
- Tipps für die Moderation einer Retrospektive inkl. Einsatz digitaler Tools
- Herausforderungen in der Praxis
Die Selbstorganisation von Teams wird mit zunehmender Komplexität der Arbeitswelt immer wichtiger und anspruchsvoller. Um als Team (auch über Distanz) gut funktionieren zu können, empfiehlt es sich, dass die Mitglieder des Teams regelmäßig in die (jüngste) Vergangenheit blicken und gemeinsam erreichte Erfolge und gemachte Fehler reflektieren. Hierüber lassen sich Motivation und Leistungsfähigkeit des Teams steigern und die Teamkultur positiv beeinflussen. Die „Retrospektive“ ist ein in der Praxis bewährtes Tool, das diesen kontinuierlichen Lern- und Entwicklungsprozess eines Teams systematisch steuert. Ziel des Workshops ist es, Ablauf und Methodik der Retrospektive zu erlernen, um in der Lage zu sein, eine Retrospektive im eigenen Berufsumfeld selbstständig planen und durchführen zu können und dabei auf eventuelle Herausforderungen vorbereitet zu sein.
Führungskräfte, Organisationsentwickler:innen, Personalentwickler:innen, Scrum Master, interessierte Beschäftigte
keine

Organisatorische Fragen zu freien Teilnehmerplätzen, Anreise, Hotelbuchungen, etc. beantwortet Ihnen unser Kundenservice.
Telefon: (030) 29 33 50 0
E-Mail: info@kbw.de

Für inhaltliche Fragen steht Ihnen Frau Sabine Siegmund gern zur Verfügung.
Termine
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Unser Seminarangebot sieht explizit den Einschluss aller Geschlechter vor. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung wie z. B. Teilnehmer*innen verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für die drei Geschlechter und sind in keinem gegebenen Kontext als diskriminierend zu verstehen.