Videoaufzeichnung
Themenbereich: Verwaltungsvollstreckung / Insolvenzverfahren
(Videoaufzeichnung) Fachtagung Vollstreckungsrecht Berlin 2021 - Aktuelle Rechtsentwicklung, Rechtsprechung und Praxisfragen in der Vollstreckung (beide Tagungstage)
~Tagungsinhalte - Schwerpunkte (Stand November - Änderungen vorbehalten)
- Tagungsinhalte - Schwerpunkte (Stand November - Änderungen vorbehalten)
Aktuelle Rechtsprechung zum Vollstreckungsrecht der letzten zwölf Monate
- Zur Renaissance der Ruhendstellung - Übersicht ausgewählter Rechtsprechung, Fallkonstellationen und Hindernisse, Praxisempfehlungen.
- Die Neuregelung zur Kontenpfändung (Pfändungsschutzkonto-Fortentwicklungsgesetz)
- Forderungspfändung in Pandemiezeiten - Chancen und Möglichkeiten
- Weitere Verkürzungen des Restschuldbefreiungsverfahrens
- Zwangsvollstreckung in Anteile an einer Gemeinschaft und einer Gesellschaft - Gesamtschuldner, Personengemeinschaften, Personengesellshaften, Kapitalgesellschaften
- Zwangsvollstreckung in Immaterialgüterrechte
- Informationstechnik und Vollstreckung - Hardware, Software, Bitcoin und Internetdomain
Teilnahmegebühr 399,00 € (Frühbuchergebühr bis 4 Wochen vor Tagungstermin) / danach 499,00 € (einzelne Tage 299,00 € bzw. 349,00 €)
Sie benötigen keine mitzubringenden Arbeitsmittel.

Organisatorische Fragen zu freien Teilnehmerplätzen, Anreise, Hotelbuchungen, etc. beantwortet Ihnen unser Kundenservice.
Telefon: (030) 29 33 50 0
E-Mail: info@kbw.de

Für inhaltliche Fragen steht Ihnen Herr Andreas Urbich gern zur Verfügung.
Termine
03.06.2021 (Do)
00:00 bis 00:00 Uhr
04.06.2021 (Fr)
00:00 bis 00:00 Uhr
Inhouse-Schulung
Gerne führen wir diese Veranstaltung auch als sogenannte ''Firmenschulung'' durch. Was ist das?
Inhouse Schulung anfragen
Unser Seminarangebot sieht explizit den Einschluss aller Geschlechter vor. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung wie z. B. Teilnehmer*innen verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für die drei Geschlechter und sind in keinem gegebenen Kontext als diskriminierend zu verstehen.