Fachtag
Themenbereich: Jugendhilfe
Fachtag wirtschaftliche Jugendhilfe 2021 (Präsenzveranstaltung) Neu
~Tagungsinhalte Schwerpunkte 2021 (Änderungen vorbehalten)
- Tagungsinhalte Schwerpunkte 2021 (Änderungen vorbehalten)
Ende des Fachtages gg. 16.30 Uhr
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Tagungskosten:
- 299,00 € bei Anmeldungen bis 6 Wochen vor dem Tagungstermin
- danach 349,00 €
In der Praxis der Wirtschaftlichen Jugendhilfe tauchen immer wieder Fallkonstellationen auf, in denen eine Auslegung der rechtlichen Regelungen notwendig ist - die aber nicht immer einheitlich erfolgt durch Praxis, Rechtsprechung und Literatur. Durch gesellschaftliche Veränderungen und gesetzliche Neuerungen entstehen zusätzliche Fragen. In unserem Fachtag werden die neueste Rechtsprechung sowie aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der wirtschaftlichen Jugendhilfe aufgezeigt, schwierige Praxisfragen sowie Regelungslücken benannt und damit auch Hinweise für eine SGB VIII-Reform gegeben. Einen besonderen Wert legen wir auf eine hohe Praxisrelevanz. Deshalb wird dem Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern ein breiter Raum gewidmet. Auch außerhalb der Vorträge stehen die Referenten für Fragen zur Verfügung.
Führungskräfte und Mitarbeiter der Wirtschaftlichen Jugendhilfe, sonstige Interessenten
Sie haben keine Möglichkeit, an der Tagung online teilzunehmen? Kein Problem. Sie können die Tagung auch Live im Rahmen einer Online-Übertragung verfolgen und dabei auch Ihre Fragen stellen. Buchen Sie bei Interesse bitte unter www.kbw.de/-wejuet21

Organisatorische Fragen zu freien Teilnehmerplätzen, Anreise, Hotelbuchungen, etc. beantwortet Ihnen unser Kundenservice.
Telefon: (030) 29 33 50 0
E-Mail: info@kbw.de

Für inhaltliche Fragen steht Ihnen Herr Andreas Urbich gern zur Verfügung.
Termine
27.10.2021 (Mi)
09:00 bis 16:30 Uhr
299,00 €
Hybrid
online
Präsenz
Inhouse-Schulung
Gerne führen wir diese Veranstaltung auch als sogenannte ''Firmenschulung'' durch. Was ist das?
Inhouse Schulung anfragen
Unser Seminarangebot sieht explizit den Einschluss aller Geschlechter vor. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung wie z. B. Teilnehmer*innen verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für die drei Geschlechter und sind in keinem gegebenen Kontext als diskriminierend zu verstehen.